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CBD bei Migräne: Hat Cannabidiol Potential zur Linderung?

Aktualisiert:
Eine Frau sitzt in einem Raum mit vielen Pflanzen und massiert ihren Kopf.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Dieser Artikel untersucht die Rolle von CBD (Cannabidiol) bei der Behandlung von Migräne, einer neurologischen Erkrankung, die durch starke Kopfschmerzen gekennzeichnet ist und oft von Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten begleitet wird.
  • CBD interagiert mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Schmerzen spielt. Es ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Ölen, Sprays und Kapseln, und seine Wirkung kann von Person zu Person variieren.
  • Die wissenschaftliche Forschung zu CBD und Migräne befindet sich noch in einem frühen Stadium. Eine Studie zeigte, dass eine Kombination aus CBD und THC die Schmerzintensität bei chronischen Migränepatienten um 55 % reduzieren kann.
  • Die richtige Dosis von CBD variiert je nach individuellen Faktoren, einschließlich Körpergewicht, allgemeinem Gesundheitszustand und Schwere der Symptome. Bei CBD ist eine Überdosierung nach aktuellem Stand nicht bekannt, es ist jedoch ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese langsam zu steigern.
  • Viele Menschen berichten von positiven Erfahrungen mit CBD zur Behandlung ihrer Migräne, jedoch wirkt CBD nicht bei jedem gleich und es ist wichtig, vor Beginn einer Behandlung mit einem Arzt zu sprechen.

Leiden Sie unter wiederkehrenden heftigen Kopfschmerzen oder Migräne? Möchten Sie wissen, wie Sie diese mit Hilfe von CBD in den Griff bekommen oder sogar verhindern können? Mit diesem Artikel möchte ich Ihnen fundierte Informationen über die mögliche Wirkung von CBD bei Migräne geben. Mein Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, informierte Entscheidungen über Ihre Gesundheit zu treffen.

Was ist Migräne?

Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch starke, oft pulsierende Kopfschmerzen gekennzeichnet ist. Sie kann von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten begleitet sein. Die genauen Ursachen der Migräne sind noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass genetische und Umweltfaktoren eine Rolle spielen.

Welche Gründe gibt es für eine Migräneerkrankung?

Heftige Kopfschmerzen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit entstehen durch eine Überaktivität von Nervenzellen im Gehirn. Diese werden oft durch Entzündungen angeregt.

Folgende Faktoren erhöhen das Risiko einer Migräneattacke deutlich:

  • Nebenwirkung von eingenommenen Medikamenten
  • Unausgeglichene Ernährung
  • Übermäßig ausgedehnte Fastenintervalle
  • Hormonelle Störungen
  • Schlafmangel
  • Sportliche Fehlbelastungen
  • Unzureichende Wasserzufuhr
  • Überdosierung von Koffein

Behandlungsmethoden für Migräne

Die Behandlung von Migräne kann schwierig sein und erfordert häufig einen individuellen Ansatz. Zu den gängigen Behandlungsmethoden gehören verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Ibuprofen, Aspirin oder Triptane), Verhaltensänderungen und in einigen Fällen invasive Verfahren. In jüngster Zeit sind Naturheilmittel, einschließlich CBD, als mögliche Behandlungsoptionen in den Blickpunkt gerückt. Statistiken zufolge leiden etwa 10-15 % der Weltbevölkerung an Migräne, was den Bedarf an neuen und wirksamen Behandlungsmethoden unterstreicht.

Die Rolle von CBD bei Migräne

CBD oder Cannabidiol ist eine der zahlreichen Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Es hat in den letzten Jahren aufgrund seiner potenziellen therapeutischen Eigenschaften, einschließlich seiner schmerzstillenden Wirkung, an Popularität gewonnen. Es wird angenommen, dass CBD seine Wirkung durch Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) des Körpers entfaltet, einem komplexen zellulären Signalsystem, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung einer Vielzahl von Funktionen, einschließlich Schmerz, spielt.

Wie nimmt man CBD gegen Migräne ein und welche Produkte gibt es?

Die Auswahl an Produkten und Einnahmemöglichkeiten ist groß. Dies ermöglicht eine individuell auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmte Therapie. Folgende Möglichkeiten bieten sich bei Migräne an:

  • CBD Öl: Die Tropfen unter die Zunge geben oder in einem Getränk auflösen. Das Öl ist auch aufgrund des schnellen Wirkungseintritts bei Migränepatienten sehr beliebt.
  • Mund- und Nasensprays: Das in diesen Produkten vorhandene CBD wird über die Schleimhäute aufgenommen und entfaltet seine Wirkung somit schnell. Ursprünglich für die HNO-Anwendung gedacht, sind diese bei Migräne ebenfalls zu empfehlen.
  • CBD Kapseln: Diese sind praktisch, da sie eine einfache Einnahme bieten - das enthaltene Öl wird über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen.

Ein wichtiger Punkt ist bei allen Varianten, dass die Wirkung unterschiedlich schnell eintritt. Außerdem unterscheiden sich alle Möglichkeiten der Einnahme hinsichtlich des Geschmacks von CBD. Dieser reicht von sehr stark bis kaum vorhanden.

Die Zeit bis zum Einsetzen der Wirkung ist am kürzesten beim Verdampfen des Wirkstoffes mit CBD Liquids, jedoch werden hierbei auch die Atemwege am stärksten belastet. Am zweitschnellsten ist die Aufnahme über die Mund- und Nasenschleimhaut, gefolgt von der oralen Einnahme (wie bei CBD Kapseln oder CBD Fruchtgummis).

Wissenschaftliche Studien zu CBD und Migräne

Die wissenschaftliche Forschung zu CBD und Migräne befindet sich noch in einem frühen Stadium, aber es gibt einige vielversprechende Ergebnisse. Eine Studie, die auf dem 3. Kongress der Europäischen Akademie für Neurologie (EAN) in Amsterdam im Juni 2017 vorgestellt wurde, zeigte, dass ein Kombinationspräparat aus CBD und THC die akute Schmerzintensität bei chronischen Migränepatienten um 55 Prozent reduzieren kann. In einem zweiten Teil der Studie wurde dasselbe Präparat zur Migräneprophylaxe verabreicht und zeigte eine vergleichbare Verbesserung wie Amitriptylin, ein herkömmliches Medikament zur Migräneprophylaxe. Weitere Studien sind im Gange, um diese Ergebnisse zu bestätigen und zu erweitern. Eine klinische Studie der UCLA San Diego untersucht derzeit, wie verschiedene Cannabisprodukte wirksam gegen Migräne eingesetzt werden können. Sie können mehr über diese Studie hier lesen.


Neben der Art der Anwendung ist jedoch auch die Dosierung zu beachten. Lesen Sie dazu den nächsten Abschnitt.

Welche Dosis ist die richtige?

Zunächst ist festzuhalten, dass eine Überdosierung mit CBD nach derzeitigem Stand nicht bekannt ist. Um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte jedoch nicht zu viel CBD eingenommen werden.

Um die korrekte CBD Dosierung herauszufinden, eignet sich der Selbstversuch. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge und steigern Sie diese langsam, sofern keine Nebenwirkungen auftreten.

Für den Einstieg gut geeignet sind z. B. 3 Tropfen 5% - 15% Öl, welches direkt unter die Zunge getropft wird.

Wie bereits erwähnt, gibt es eine wachsende Anzahl von Studien, die sich mit der Wirkung von CBD bei Migräne beschäftigen. Eine Studie, die auf der Website des National Center for Biotechnology Information (NCBI) veröffentlicht wurde, fand heraus, dass eine Dosis von 200 mg CBD die Intensität von Migräneschmerzen um 55% reduzieren kann (Quelle). In einer anderen Phase der Studie wurde Amitriptylin oder eine Kombination aus THC und CBD in einer Tagesdosis von 200 mg zur Prophylaxe bei chronischer Migräne eingesetzt. Es wurde festgestellt, dass die Kombination aus THC und CBD eine Verbesserung von 40,4% gegenüber der Verwendung von Amitriptylin zeigte.

Um dies in den Kontext zu setzen: Die meisten kommerziellen CBD-Öle enthalten zwischen 5 und 15 mg CBD pro Tropfen. Das bedeutet, dass die in den Studien verwendeten Dosen von 200 mg CBD sehr hoch sind und möglicherweise nicht durch die Verwendung von handelsüblichen CBD-Ölen erreicht werden können. Derartige Mengen sind nur mit speziellen medizinischen Präparaten möglich und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die optimale Dosierung von CBD von Person zu Person variieren kann und von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich des Körpergewichts, des allgemeinen Gesundheitszustands und der Schwere der Symptome. Daher ist es immer ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen.

Erfahrungen von Migränepatienten mit CBD

Es gibt viele Berichte von Menschen, die CBD zur Behandlung ihrer Migräne verwendet haben. Auf der Website Trustpilot finden Sie zahlreiche Erfahrungsberichte von Nutzern, die CBD bei Migräne ausprobiert haben.

Einige Nutzer berichten, dass sie nach der Einnahme von CBD weniger Migräneanfälle hatten oder dass die Intensität ihrer Migräne abgenommen hat. Andere berichten, dass sie besser schlafen können und sich insgesamt entspannter fühlen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Erfahrungen individuell sind und CBD nicht bei jedem gleich wirkt.

Schlussfolgerungen

Obwohl die Forschung noch in den Anfängen steckt, gibt es Hinweise darauf, dass CBD bei Migräne helfen könnte. Es ist wichtig zu beachten, dass CBD nicht bei jedem gleich wirkt und dass es wichtig ist, mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie mit der Einnahme von CBD beginnen. Wenn Sie Fragen zu CBD und Migräne haben, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich hoffe, dass dieser Artikel Ihnen einen Einblick in das Potenzial von CBD bei Migräne gegeben hat.

Quellen

[1] Leimuranta Pinja, Khiroug; "Emerging Role of (Endo)Cannabinoids in Migraine"; 2018; https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2018.00420/full

[2] Nagarkatti, Prakash, et al. "Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs." Future medicinal chemistry 1.7 (2009): 1333-1349; 2009; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/

[3] Sujan Poudel, Jonathan Quinonez, Jinal Choudhari, Zachary T Au, Sylvia Paesani, Armond K Thiess, Samir Ruxmohan, Mobashir Hosameddin, Gerardo F Ferrer, and Jack Michel; "Medical Cannabis, Headaches, and Migraines: A Review of the Current Literature"; 2021; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8459575/

4 Kommentare

Ich finde es wirklich bemerkenswert, wie CBD bei der Behandlung von Migräne helfen kann. Selbst habe ich immer wieder mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen und habe schon verschiedene Behandlungsmethoden ausprobiert. Meine Erfahrung mit CBD war ziemlich positiv, obwohl ich zu Beginn skeptisch war. Nach der Einnahme bemerkte ich eine spürbare Linderung meiner Symptome.

Was mich jedoch interessieren würde ist, ob jemand von euch auch die Kombination von CBD und THC in Betracht gezogen hat? Die Studie, die im Artikel erwähnt wurde, zeigt anscheinend, dass die Schmerzintensität um 55% reduziert werden kann. Für mich klingt das sehr verlockend, aber ich bin etwas unsicher wegen der potenziellen Nebenwirkungen von THC.

Ich würde gerne eure Erfahrungen dazu hören. Habt ihr schonmal THC in Kombination mit CBD verwendet? Wie hat es auf euch gewirkt und was hat es bei euch gebracht?

Petra N.

Ich habe seit einiger Zeit CBD gegen meine Migräne eingesetzt und muss sagen, die Ergebnisse sind gemischt. Bei mittelschweren Anfällen hat es mir durchaus geholfen, die Schmerzen zu lindern. Jedoch, bei schweren Attacken hat es leider wenig Wirkung gezeigt. Jeder ist natürlich anders und ich würde jedem empfehlen, es auszuprobieren und zu schauen, ob es hilft. Bei der Dosierung halte ich mich an die Empfehlung, langsam zu starten und dann anzupassen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen oder nutzt vielleicht jemand eine höhere Dosis als ich? Denn es wäre interessant zu erfahren, ob ich vielleicht nur meine Dosis erhöhen muss. Für den Austausch wäre ich sehr dankbar.

Gino

Hallo Leute, ich finde es bemerkenswert wie weit sich die Erforschung von CBD und Migräne schon entwickelt hat, auch wenn es noch ein langer Weg ist. Persönlich nutze ich CBD-Öl zur Linderung meiner Migräne und muss sagen, dass es eine Erleichterung ist, obwohl es nicht vollständig hilft. Wie ist es bei euch? Wer von euch nutzt auch CBD gegen Migräne und in welcher Form nutzt ihr es? Habt ihr das Gefühl, dass CBD euch hilft, die Symptome zu lindern? Und wie handhabt ihr das mit der Dosierung, startet ihr auch mit einer niedrigen Dosis und erhöht diese dann schrittweise? Letztendlich ist es, wie der Artikel hervorhebt, eine individuelle Erfahrung und ich bin neugierig zu hören, wie es bei euch funktioniert.

Sara Bergmann

Ich muss zugeben dass CBD bei mir tatsächlich eine erhebliche Verbesserung meiner Migräne-Symptome bewirkt hat. Weiß jemand, ob es Studien zu den langfristigen Auswirkungen von CBD gibt? Ich würde auch gerne mehr über die Kombination aus CBD und THC erfahren die im Artikel erwähnt wurde. Hat jemand Erfahrung damit und könnte diese teilen? Ich bin besonders daran interessiert, wie man die richtige Dosis findet. Ich habe mit einer niedrigen Dosis begonnen und diese langsam erhöht, bin mir aber nicht sicher, ob ich meine optimale Dosis bereits gefunden habe. Über Eure Erfahrungen und Meinungen würde ich mich sehr freuen!

Heidi Bauer

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