CBD und Parkinson: Einblick in potenzielle gesundheitliche Vorteile

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Ein alter Mann lächelt in die Kammerer

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung mit verschiedenen motorischen und nicht-motorischen Symptomen, die das Leben der Patienten stark beeinträchtigen können.
  • CBD könnte eine Reihe von Vorteilen bei der Behandlung von Parkinson bieten, darunter die Verbesserung der Schlafqualität, die Reduzierung des Zitterns, die Erhöhung der allgemeinen Lebensqualität und die Linderung von Entzündungen und chronischen Schmerzen.
  • CBD könnte auch eine neuroprotektive Wirkung haben und das Überleben von Nervenzellen fördern, was bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson von Vorteil sein könnte.
  • CBD hat einige mögliche Nebenwirkungen und kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben, deshalb ist es wichtig, vor der Einnahme mit einem Arzt zu sprechen.
  • Es gibt viele positive Erfahrungsberichte von Parkinson-Patienten, die CBD verwenden, allerdings sind weitere wissenschaftliche Studien notwendig, um die potenziellen Vorteile und Risiken vollständig zu verstehen.

Hat CBD einen positiven Einfluss auf den Verlauf der neurogenerativen Erkrankung Parkinson? Könnte der natürliche Hanfextrakt eine gute und hilfreiche Ergänzung zur konventionellen Therapie der Krankheit sein?

Mein Name ist Stefanie Stingl. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren intensiv mit CBD und Cannabis, habe viele Menschen beraten und mir ein umfangreiches Wissen auf diesem Gebiet angeeignet. Mein Ziel ist es, die Rolle von CBD im Gesundheitsbereich objektiv zu beleuchten. In diesem Artikel möchte ich meine Erkenntnisse über den möglichen Einsatz von CBD bei Parkinson mit Ihnen teilen und hoffe, Ihnen damit ein tieferes Verständnis für das Thema zu vermitteln.

Wie immer finden Sie am Ende des Artikels eine Studienübersicht sowie ein Diskussionsforum, in dem Sie sich weiter informieren und austauschen können.

Eine Einführung in die Parkinson-Krankheit und ihre Symptome

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems, die vor allem bei älteren Menschen auftritt. Durch den Verlust von Nervenzellen im Körper der Betroffenen sinkt der Dopaminspiegel im Körper. Nicht selten sind Bewegungsstörungen die Folge. Die Symptome sind unterschiedlich, umfassen aber häufig Zittern, Steifheit, Gleichgewichtsprobleme und eine Verlangsamung der Bewegungen. In späteren Stadien können kognitive Störungen und Demenz auftreten.

Die Parkinson-Krankheit ist eine chronische und fortschreitende Erkrankung, an der weltweit etwa 0,2 Prozent der Menschen leiden.

Motorische Symptome

Nicht-motorische Symptome

Zittern

Eingeschränkter Geruchssinn

Versteifung der Muskulatur

Nächtliches Wachliegen aufgrund starker Schlafstörungen

Betroffene müssen sich langsam fortbewegen und nahezu jede Bewegung schmerzt

Depressionen, Panikattacken und Angst

Schmerzen

Halluzinationen

Insbesondere im Anfangsstadium der Krankheit ändert sich die Stimme der Patienten

Lustlosigkeit

Lächeln und unbewusstes Zwinkern sind keine Seltenheit

Gewichtsverlust

Das Gleichgewicht zu halten wird für viele Patienten zu einer großen Herausforderung

Der Körper produziert deutlich mehr Schweiß

Leider verbirgt sich die Krankheit vor allem im Anfangsstadium hinter unscheinbaren Symptomen. Diese entwickeln sich nur langsam und sind daher umso tückischer.

Konventionelle Parkinson-Therapie

Die Behandlung der Parkinson-Krankheit konzentriert sich in erster Linie auf die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität. Zu den gängigen Therapien gehören Medikamente, physikalische Therapie und in einigen Fällen die tiefe Hirnstimulation. Bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit kommen vor allem die beiden Medikamente Levodopa und Carbidopa zum Einsatz. Sie sollen dem Körper helfen, motorische Abläufe besser zu koordinieren. Darüber hinaus verschreiben Ärzte häufig weitere Ergänzungsmittel.

Mit der Einnahme von

  • Eisen
  • Zink
  • Vitamin D3
  • Antioxidantien, wie Vitamin E, Vitamin C, CoQ10, welche die Zellen schützen sollen
  • ungesättigte Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA)
  • Aminosäuren

sollen die Patienten den Verlauf der Krankheit noch ein Stück positiver beeinflussen können.

Viele Menschen suchen jedoch nach alternativen oder komplementären Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich Naturheilverfahren. Rund 60 Prozent der Parkinson-Patienten in Deutschland nutzen Komplementär- und Alternativmedizin. Der natürliche Wirkstoff Cannabidiol kann auch hier einen Beitrag leisten. Schauen wir uns den Hanfextrakt im Detail an.

Die Rolle von CBD bei Parkinson

Wie bereits erwähnt, gibt es ein wachsendes Interesse an CBD zur Behandlung der Parkinson-Krankheit. CBD oder Cannabidiol ist eine nicht psychoaktive Verbindung in Cannabis. Es wird vermutet, dass sie eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen hat, einschließlich neuroprotektiver Effekte.

Im menschlichen Körper spricht CBD das sogenannte Endocannabinoid-System mit seinen CB1- und CB2-Rezeptoren an. Diese sind im ganzen Körper verteilt und regulieren wichtige Körperfunktionen. Dazu gehören neben der Motorik und der Stimmung auch das Schmerzempfinden und die Kognition. Da dieser Prozess einen Einfluss auf die Dopamin-Produktion im Gehirn hat und die Nervenzellen vor dem Absterben schützt, gehen Forscher von positiven Effekten bei der chronischen Erkrankung aus. Denn ein hoher Dopamin-Level im Körper soll mit der Linderung der Parkinson-Symptome einhergehen.

Bei der Parkinson-Krankheit könnte CBD auf verschiedene Weise wirken. Es kann die Schlafqualität verbessern, das Zittern reduzieren und die allgemeine Lebensqualität erhöhen. Außerdem kann es Entzündungen reduzieren und das Überleben von Nervenzellen fördern. Die genauen Wirkmechanismen von CBD werden noch erforscht.

Außerdem wird vermutet, dass CBD die chronischen Schmerzen[1] sowie eventuelle Angst- und Panikzustände [2], welche mit Parkinson einhergehen, lindern kann.

Menschen mit Kopfschmerzen teilen ihre Erfahrungen mit CBD-Produkten von Nordic Oil

Petra Hirsch:

⭐⭐⭐⭐⭐

Tut gut hilft gut

"Egal bei welchem Schmerz diese Tropfen helfen schon nach kurzer Zeit. Ich bin an Parkinson erkrankt und sie helfen mir total. Ich empfehle sie weiter und stehe dahinter."

Bewertung für: CBD Öl Plus (5%)

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Musa Ceylan:

⭐⭐⭐⭐⭐

Cbd 40% plus

"I use it against my parkinsons disease and I'm happy with it."

Bewertung für: CBD Öl Plus (40%)

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Carsten Marks:

⭐⭐⭐⭐⭐

Beruhigende Wirkung

"Hilft bei Unterbrechungen mitten ln der Nacht schnell einzuschlafen. Mein Tremor wird etwas reduziert. Schmeckt gut und lässt sich gut teilen, um es kontinuierlicher über den Tag einzunehmen."

Bewertung für: 3FÜR2: CBD Fruchtgummis (1500mg) Beeren

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Sie leiden an Parkinson und haben bereits Erfahrungen mit CBD-Produkten von Nordic Oil gemacht? Dann erzählen Sie uns Ihre Geschichte und veröffentlichen Sie eine Bewertung auf der jeweiligen Produktseite. Nicht nur wir würden uns darüber freuen. Auch andere Menschen, die auf der Suche nach Linderung ihrer Beschwerden sind, können von Ihren Erfahrungen profitieren.

Wirkung von CBD bei Begleiterscheinungen der Parkinson-Erkrankung

Wirkung von Cannabidiol Anmerkung

Linderung von Schlafproblemen

Unter anderem rauben die chronischen Schmerzen und die mit der Krankheit im Zusammenhang stehenden Angst- und Panikattacken, sowie Depressionen den Betroffenen oft den Schlaf. Dabei könnte CBD helfen.[3]

Linderung von Entzündungen

Zwar gibt es bislang keine veröffentlichten Studien, welche den Einfluss auf Entzündungen bei Parkinson untersuchen, doch im Rahmen einer Akne-Studie kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass CBD eine entzündungshemmende Wirkung mit sich bringt [4]. Sie gehen deshalb davon aus, dass Cannabidiol auch bei Parkinson diesen Effekt entfalten und Entzündungen im Gehirn lindern könnte.

Minderung psychotischer Symptome

Psychosen sind oft unangenehme und nicht selten Begleiterscheinungen der progressiven Krankheit. Eine Studie hat CBD speziell im Zusammenhang mit Psychosen untersucht und dabei festgestellt, dass der natürliche Hanfextrakt diese lindern könnte.[5]

Neuroprotektion

Der Begriff der Neuroprotektion beschreibt den Versuch, die Nervenzellen und die Nervenfasern vor dem Absterben zu bewahren. CBD scheint ein starkes Neuroprotektivum zu sein. In dieser Rolle könnte es den Körper dabei unterstützen.

Neueste Forschungen lassen die Vermutung zu, dass CBD den Verlauf der Krankheit positiv beeinflussen könnte [6].

Nebenwirkungen von CBD

Obwohl es sich bei Cannabidiol um ein natürliches Extrakt der Hanfpflanze handelt, haben Studien herausgefunden, dass es durchaus einige Nebenwirkungen mit sich bringen könnte. [7]

Zu den potenziellen, wenn auch seltenen Nebenwirkungen gehören:

  • Mundtrockenheit
  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit
  • Durchfall, Erbrechen und andere Probleme des Magen-Darm-Traktes
  • Gewichts- und Appetitsänderungen

Gibt es Wechselwirkungen mit Parkinson-Medikamenten?

Wechselwirkungen, welche bei dem Konsum von CBD mit anderen Medikamenten auftreten können, werden ebenfalls oft als Nebenwirkungen dargestellt.

So könnten

  • säurehemmende Medikamente
  • gerinnungshemmende Medikamente
  • Schmerzmittel
  • Neuroleptika

zu Wechselwirkungen mit CBD führen. In diesen Fällen sollten die Nutzer vor der Einnahme immer mit ihrem behandelnden Arzt sprechen.

Nebenwirkungen, wie eine Abhängigkeit oder eine psychoaktive Wirkung, stehen bei legalen CBD Produkten nicht zur Debatte. Der THC-Gehalt liegt bei diesen unter 0,2 Prozent.

Das richtige CBD-Produkt bei Parkinson

Ein Blick auf die breite Produktpalette der verschiedenen Hersteller zeigt die Vielfalt an CBD-Produkten, aus welchen Kunden wählen können. Mit dem Blick auf Parkinson eignet sich vor allem das schnell wirkende Öl. Aber auch die besonders hoch konzentrierte CBD-Paste erfreut sich einer großen Beliebtheit.

CBD Öl Öl bringt die Vorteile mit sich, direkt unter die Zunge geträufelt oder mit dem Essen vermischt werden zu können. Durch die sublinguale Einnahme unter der Zunge wirkt Cannabidiol nahezu unmittelbar, während der Magen den Wirkstoff erst verdauen muss.
CBD-Paste Die CBD-Paste unterscheidet sich vor allem in der Konzentration von den anderen Darreichungsformen. Diese setzt in der Regel bei mindestens 20 Prozent CBD-Gehalt an und geht bis zu 50 Prozent bei ausgewählten Herstellern. Vor allem in fortgeschrittenen Stadien der Parkinson-Erkrankung könnte die höhere Konzentration die Schmerzen und anderen Symptome der Krankheit effektiver, schneller und besser lindern.

Abgesehen von den beiden weit verbreiteten Produkten in Zusammenhang mit Parkinson - CBD-Öl und CBD-Paste - können Betroffene auch Kapseln und CBD-Liquids zum Inhalieren in Betracht ziehen.

Die Anwendung und Einnahmedauer kann jeder Nutzer individuell an seine Bedürfnisse anpassen. CBD wird zur Langzeit- und Kurzzeitbehandlung ebenso wie zur akuten Behandlung von Symptomen und Beschwerden genutzt.

Die richtige CBD-Dosierung bei Parkinson

Während die CBD-Dosierung in frühen Stadien der Krankheit aufgrund milderer Symptome meist geringer ist, kann sie in fortgeschrittenen Stadien steigen. Dennoch gibt es weitere Faktoren, die die ideale Dosierung beeinflussen können:

  • das Körpergewicht des Nutzers
  • individuelle körperliche Merkmale und Stoffwechsel
  • der CBD-Gehalt der Produkte (15 bis 50 Prozent CBD sind für Parkinson-Patienten geeignet)

Obwohl eine Überdosierung von CBD unwahrscheinlich ist, sollten Betroffene zunächst etwa 70 mg CBD pro Tag einnehmen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass eine höhere Dosis nicht zwangsläufig zu besseren Ergebnissen führt.

Erfahrungsberichte zu CBD bei Parkinson

Online stößt man auf zahlreiche positive Erfahrungsberichte von CBD-Nutzern. Diese Berichte stützen die Ergebnisse verschiedener Studien und deuten darauf hin, dass CBD bei Parkinson hilfreich sein könnte.

So berichtet zum Beispiel die 61-jährige Dani, die an Parkinson leidet und starke, einschränkende Schmerzen hat (zum Erfahrungsbericht):

"An einem besonders schmerzhaften Tag kam mein Paket mit CBD. Ich nahm sofort 10 Tropfen und erstaunlicherweise wurden meine furchtbaren Nervenschmerzen nach ca. 20 Minuten so stark reduziert, dass ich sogar zu meinem Arzttermin gehen konnte. Das war vor etwa 4 Wochen. Seitdem nehme ich 3 x täglich 10 Tropfen und habe nur selten Nervenschmerzen. Je nachdem, wie viel und was ich am Tag mache. Es ist einfach zu sagen: super!!!"

Sie merkt in ihrem Erfahrungsbericht jedoch auch an, dass CBD kein Heilmittel, sondern ein Symptomlinderungsmittel ist:

"Gegen die Parkinson-Krankheit selbst hilft CBD leider nicht. Da muss ich leider bei meinen Medikamenten bleiben."

Wissenschaftliche Studien zum Thema

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft eine Reihe von Studien durchgeführt, um die Auswirkungen von CBD auf Parkinson zu untersuchen. Die Ergebnisse sind vielversprechend, jedoch teilweise uneinheitlich und erfordern weitere Forschung. Eine Studie aus dem Jahr 2014 zeigte, dass CBD die Lebensqualität von Parkinson-Patienten verbessern kann, allerdings nur bei einer relativ hohen Dosierung von 300 mg pro Tag. Zum Vergleich: Handelsübliche CBD-Öle enthalten pro Dosis in der Regel zwischen 5 und 50 mg CBD. Es ist wichtig zu bedenken, dass dies nur eine Studie ist und weitere Untersuchungen notwendig sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend gibt es einige Hinweise darauf, dass CBD eine nützliche Ergänzung zu herkömmlichen Parkinson-Therapien sein könnte. Obwohl die vorliegenden Studien vielversprechend sind, ist weitere Forschung erforderlich, um den potenziellen Nutzen und die beste Dosierung vollständig zu verstehen.

Obwohl CBD die neurogenerative Erkrankung nicht heilen kann, scheint es die Begleitsymptome der Parkinson-Krankheit zu lindern und den Patienten ein Stück Lebensqualität zurückzugeben. Bei Fragen zu diesem Thema stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Haben Sie schon Erfahrungen mit CBD bei der Parkinson-Erkrankung sammeln können? War unser Artikel für Sie hilfreich? Teile uns gerne Ihre Meinung und Ihre Erfahrungen in den Kommentaren mit!

Einzelnachweise

[1] Darkovska-Serafimovska M et al.,Pharmacotherapeutic considerations for use of cannabinoids to relieve pain in patients with malignant diseases. 2018, J Pain Res.

[2] Cuttler C et al. A naturalistic examination of the perceived effects of cannabis on negative affect. J Affect Disord. 2018;235:198-205.

[3] Chagas MH et al.,Cannabidiol can improve complex sleep-related behaviours associated with rapid eye movement sleep behaviour disorder in Parkinson's disease patients: a case series. 2014, J Clin Pharm Ther.

[4] Olah A et al.,Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. 2014, J Clin Invest, Hier imVolltext.

[5] Zuardi AW et al.,Cannabidiol for the treatment of psychosis in Parkinson's disease.2009, J Psychopharmacol.

[6] Chagas, MH et al.,Effects of cannabidiol in the treatment of patients with Parkinson's disease: An exploratory double-blind trial. 2014, Journal of Psychopharmacology

[7] Kerstin Iffland und Franjo Grotenhermen:An Update on Safety and Side Effects of Cannabidiol: A Review of Clinical Data and Relevant Animal Studies. 2017, Cannabis Cannabinoid Res,Volltext.

Erfahrungsberichte von Nordic Oil Kunden

Petra Hirsch

⭐⭐⭐⭐⭐

Tut gut hilft gut

"Egal bei welchem Schmerz diese Tropfen helfen schon nach kurzer Zeit. Ich bin an Parkinson erkrankt und sie helfen mir total. Ich empfehle sie weiter und stehe dahinter"

Bewertung für: CBD Öl 5%

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Carsten Thomas Fischer

⭐⭐⭐⭐

Ich bin Multiple Sklerose Patienten

"Ich bin Multiple Sklerose Patienten, Rollstuhlfahrer etc. Ständige chronische Schmerzen und Spastik begleiten u.a. meine Symptomatik. Daraufhin benutze ich medizinisches Cannabis Sativex mit dem ich so recht gut zurechtkomme, und die Schmerzen erträglicher werden. Am Abend jedoch fehlte mir das runterkommen ohne zopiklon und tavor."

Bewertung für: CBD Liquid 500mg

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Super Tuxer

⭐⭐⭐

Poly-Neuropathie 3 Tropfen

"Ich nehme seit einigen Tagen das Öl zu 5% mit 3 Tropfen am Abend. 10 Minuten später fühle ich, wie das 'Nervenbrennen' von meiner Poly-Neuropathie jeweils ab den Knien abwärts an beiden Beinen aufhört."

Bewertung auf Trustpilot

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2 Kommentare

Kann mir jemand mehr über die Nebenwirkungen erzählen, die CBD verursachen kann? Ich nehme es seit ein paar Monaten zur Linderung meiner chronischen Schmerzen und habe festgestellt, dass es wirklich hilft. Aber ich habe ein bisschen Bedenken, da ich mehrere Medikamente einnehme und ich befürchte, dass es zu einigen Wechselwirkungen gekommen sein könnte. Auch wenn die Erfahrungen andere Parkinson-Patienten wirklich ermutigend klingen, denke ich, dass wir mehr wissenschaftliche Studien brauchen, um sicher zu sein. Wie sehen eure Erfahrungen aus? Habt ihr irgendwelche Nebenwirkungen bemerkt? Und hat jemand von euch bemerkt, dass es seine Schlafqualität verbessert hat? Ich habe in letzter Zeit mit Schlafstörungen zu kämpfen und würde gerne wissen, ob es dabei helfen könnte. Freue mich auf den Austausch mit euch!

Lena Schulz

Ich bin wirklich erstaunt zu hören, dass CBD so viele positive Auswirkungen für Parkinson-Patienten haben könnte. Als regelmäßiger CBD-Nutzer, kann ich bestätigen, dass es meine Schlafqualität verbessert hat und generell dazu beiträgt, meinen Alltag zu erleichtern. Allerdings sollte man auch bedenken, dass CBD nicht für jeden gleich funktioniert und es Nebenwirkungen geben kann. Es wäre interessant zu hören, ob jemand von negativen Erfahrungen berichten kann?

Abgesehen davon werfen die hier erwähnten Punkte einige Fragen auf: welche Menge an CBD wäre ideal zur Behandlung von Parkinson und wie oft sollte es eingenommen werden? Außerdem frage ich mich, ob es einen Unterschied macht, ob man CBD Öl benutzt, Kapseln einnimmt oder sich für andere Darreichungsformen entscheidet? Gibt es hierzu bereits Studien oder Erfahrungsberichte von Betroffenen?

Ich fände es auch interessant zu wissen, ob die Wirkung von CBD auf die Schlafqualität und das Zittern bei Parkinson-Patienten Sofortig eintritt oder ob ein längerer Zeitraum nötig ist, bis sich Effekte zeigen? Wie sind hier eure Erfahrungen oder Erkenntnisse? Ich freue mich auf den Austausch!

David

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