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CBD und Jahreszeitenwechsel

Aktualisiert:
Jahreszeitenwechsel

Im Frühling geht es um Veränderungen: Neuanfänge, neue Ziele, doch auch das Wetter verändert sich stark. Unsere Sommerkleidung liegt schon bereit, von unseren Winterpullovern können wir uns allerdings noch nicht ganz trennen. Kurz gesagt: der Frühling hält einige Überraschungen bereit.

Kein Wunder also, dass unser Körper und unsere Psyche mit den täglichen Temperatur- und Wetterschwankungen zu kämpfen haben. Mal heiß, mal kalt, mal sonnig, dann wieder Regen oder gar Schnee – worauf können wir uns einstellen?

Und nicht nur unser Körper macht in dieser Zeit eine Achterbahnfahrt durch; der Frühlingsanfang löst auch viele Veränderungen in der Natur aus, und an vielen Orten beginnt es zu blühen - und wo es blüht, sind Allergien oft nicht weit entfernt.

Und hier kommt CBD ins Spiel:

  • Kann CBD dabei helfen, unseren Körper und unsere Psyche während des Jahreszeitenwechsels auszugleichen?
  • Ist CBD hilfreich für Menschen, die an Allergien leiden?
  • Welches CBD Produkt eignet sich besonders gut bei warmen Temperaturen?

CBD & Jahreszeitlich bedingte Depressionen

Auch wenn eine jahreszeitlich bedingte Depression besonders häufig dann auftritt, wenn die Tage kürzer und dunkler werden, haben alle Wetterveränderungen einen Einfluss auf unsere Stimmung, ganz gleich in welcher Jahreszeit wir uns befinden. An einem Tag fühlen wir uns großartig und unbesiegbar und am nächsten Tag kommt uns alles grau und düster vor. Gerade in der aktuellen Situation fühlen wir uns fast alle ein bisschen unausgeglichen und gerade jetzt ist der Jahreszeitenwechsel da nicht gerade hilfreich.

Gemeinsam mit einer gesunden Ernährung, Sport und extra viel Zeit für sich selbst, könnte CBD hier nützlich sein.
CBD, kurz für Cannabidiol, ist bekannt für seine ausgleichende Wirkung auf den menschlichen Körper und die Psyche. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass CBD ein vielversprechendes psychiatrisches Potential als antidepressiv wirkende Substanz hat.

Unabhängig davon, ob wir an einer depressiven Erkrankung leiden oder nicht, kann CBD uns allen definitiv dabei helfen, unseren Geist ins Gleichgewicht zu bringen, wenn das Wetter mal wieder verrückt spielt.

CBD bei Allergien

Für viele ist der Frühling die wohl schönste Zeit des Jahres, doch für andere bedeutet der Frühling nichts als Unwohlsein und Schnupfen.

Birke, Erle und Hasel gehören zu den häufigsten allergieauslösenden Pflanzen, doch es gibt noch viele weitere Pflanzen, die juckende Augen, eine verstopfte Nasen und allergiebedingten Husten verursachen können.

Durch die Zunahme der Pollen von Bäumen und Sträuchern verschlimmern sich bei vielen Asthmatikern im Frühjahr die Symptome. Aufgrund einer Störung des Immunsystems kommt es beim Jahreszeitenwechsel häufig zu einer Entzündung der Bronchien, die den wichtigen Austausch von Kohlenstoff und Sauerstoff beeinträchtigt.

Eine Studie fand heraus, dass CBD aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften die Entzündung der Atemwege bei allergisch bedingtem Asthma reduzieren kann. Diese und ähnliche Studien zeigen vielversprechende erste Ergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD Heuschnupfen-Geplagten in diesem Frühjahr helfen könnte, leichter durchatmen zu können!

Mehr zum Thema CBD und Allergien können Sie hier lesen.

Das richtige CBD Produkt für warme Temperaturen

Es ist allgemein bekannt, dass Speiseöle nicht direktem Sonnenlicht oder warmen Temperaturen ausgesetzt werden sollten, da dies dazu führen kann, dass sie verderben. Wenn Sie also Ihr CBD im Sommer gerne bei sich tragen, könnte es sich lohnen, auf eine andere Form von CBD umzusteigen, damit Sie stets ein einwandfreies Produkt haben.

Für unterwegs sind die mit CBD angereicherten Kaugummis besonders gut geeignet. Diese sind bequem, handlich und perfekt für eine schnelle Dosis CBD. Wenn Sie generell eine höhere Dosierung von CBD Öl bevorzugen, sind CBD Kapseln vielleicht etwas für Sie. Mit unterschiedlich starken Konzentrationen sind sie eine praktische Alternative zu Ölen.

2 Kommentare

Hab in den Sommermonaten auf Kaugummis umgestellt, merk keinen unterschied in der Wirkung. Kapseln hab ich noch nicht probiert, das Öl leg ich aber in den warmen Monaten einfach in den Kühlschrank – funktioniert auch prima ☺️.

Melanie Hofmann

Das mit dem Wechsel zu Kaugummis oder Kapseln in den wärmeren Monaten ist ein guter Tip, hatte ich vorher nicht dran gedacht. Hat jemand Erfahrung damit gemacht, ob die Wirkung gleich bleibt? Oder soll ich einfach bei meinem Öl bleiben und es kühl lagern? Naja, solang es nicht anfängt zu schneien behalte ich wohl mein Öl bei mir, man weiß ja nie wie das Wetter wird! 🌦️🙃

Guido

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